Dress/Kleid – TkMaxx (17 €)
Chain/Kette – Primark (4€)
Earrings/Ohrringe – Borrowed, handmade by an Algerian designer
Ring – Borrowed
Jeans – TkMaxx
Boots/Stiefel – Doc Martens
With this post, I’m trying out something new. As you may have noticed, I often feature fairly affordable pieces on this blog, because I believe you can find fashionable clothing without spending a lot. This time, I’ve set myself the challenge to create an autumn/winter look by spending no more than 25 €. My rules are the following: 1. The outfit will include ‚indoor clothes‘ but not a jacket, or shoes. 2. I can only ’substitute‘ one piece of I already own. 3. The same goes for accessories.
This time, I bent some of the rules by borrowing some jewellery from a friend, but I want this challenge to be realistic, and in real life, people borrow accessories and clothes if they can. I already owned the jeans and the shoes. What I like about the chain is that it looks pricey when combined with the right things. I pinned part of the dress back because I preferred it to look asymmetric. The dress is perfect for a Christmas party and can be combined in many ways.
Life is what happens to you when you’re busy making other plans. I’ve been made familiar with that saying again recently. After university, I wanted to do a gap year before starting my master’s degree, and I wanted it to be filled with internships, language courses and travelling. Of course, I wanted to start said internship as soon as possible. My naive self didn’t realise that finding a job, let alone an internship, can take months, even if you’ve just finished your degree. The only thing you can do at that point is be patient and just trust that things will work out somehow. From my experience, sometimes things turned out better in the end because my life hadn’t gone according to the plan I had in mind. I didn’t end up at my dream university and I met some pretty amazing people because of the university I went to. And opening myself up the possibility of things not going my way actually made it less disappointing when it happened. I will be honest though: I forget to account for ‚life‘ in my plans all the time, and it will take a few more experiences before I just let life take over. Until then, I’ll plan away to my heart’s content.
Ich will mit diesem Post was Neues ausprobieren. Wie euch vielleicht aufgefallen ist, habe ich auf diesem Blog oft günstige Sachen an, weil ich weiß, dass man mit wenig Geld schöne Kleidung finden kann. Dieses Mal habe ich mir die Herausforderung gesetzt, einen Herbst-/Winterlook zu schaffen, ohne mehr als 25€ auszugeben. Es gelten folgende Regeln: 1. Das Outfit beinhaltet nur Sachen, die man drinnen tragen kann, aber nicht die Jacke oder Schuhe. 2. Ein Kleidungsstück darf mit etwas ersetzt werden, was ich schon besitze. 3. Das gleiche gilt für Accessoires.
Dieses Mal habe ich ein bisschen geschummelt, weil ich den Schmuck von einer Freundin ausgeliehen habe. Aber im echten Leben leiht man sich ja auch Sachen aus wenn es möglich ist. Die Jeans und die Schuhe hatte ich schon. Was mir an der Kette gefällt, ist dass sie ziemlich teuer aussehen kann, wenn man sie schlau kombiniert. Ich habe einen Teil des Kleides mit einer Nadel zurückgesteckt, weil mir der asymmetrische Schnitt gefällt. Das Kleid kann man gut zu den anstehenden Weihnachtsfeiern tragen und lässt sich leicht kombinieren.
Life is what happens to you when you’re busy making other plans. (Übers.: „Das Leben ist, was Dir passiert, während Du mit anderen Plänen beschäftigt bist“ – ohne Gewähr). Mit diesem Zitat musste ich mich mal wieder auseinander setzen. Nach der Uni wollte ich mir ein Jahr rausnehmen bevor ich mit dem Master anfangen wollte. In diesem Jahr wollte ich Praktika und Sprachkurse absolvieren und auf Reisen gehen. Natürlich wollte ich das Praktikum so schnell wie möglich anfangen. Ich war leider ein bisschen naiv und wusste nicht, dass es mehrere Monate dauern kann, bis man ein Praktikum oder eine Stelle gefunden hat, auch wenn man einen Abschluss in der Tasche hat. Man sollte in so einer Situation einfach geduldig bleiben und nicht die Hoffnung verlieren, dass es schon alles irgendwie klappt. Nach meiner Erfahrung sind die Dinge oft besser gelaufen, wenn meine eigentlichen Pläne ins Wasser fielen. Ich bin nicht an meiner Traumuni gelandet, habe aber trotzdem sehr tolle Leute durch meine Uni kennengelernt. Es fühlt sich auch nicht mehr so enttäuschend an, seitdem ich offener für unerwartete Planänderungen bin. Aber ganz ehrlich: Ich berücksichtige das „Leben“ so gut wie nie in meinen Plänen und es wird auch noch ein bisschen dauern, bis ich meine Planung komplette aufgebe. Bis dahin plane ich, wie es mir gefällt.
PS: I did these pictures with a different photographer, check out his work at:
Ich hab diese Bilder mit einem anderen Fotografen gemacht, Ihr könnt hier seine Bilder angucken: